Krankenhausstraße 5, 4150 Rohrbach-Berg, Österreich
entfernt
|
|
+43 7289 941450 | |
buchhaltung-rohrbach-berg@kokon.rehab | |
boehmerwald.at/oesterreich-poi/detail/430024833/kokon-reha-fuer-junge-menschen.html |
kokon - Reha für junge Menschen

Quelle: Ferienregion Böhmerwald

Fotocredit (c) kokon
Beschreibung
kokon Rohrbach-Berg, die Reha-Klinik im Mühlviertel
Therapie auf höchstem Niveau
Unsere rund 90 Mitarbeiterinnen sind absolute Expertinnen in ihren Fachbereichen. Dazu zählen Kraft,-Ausdauertraining und Sporttherapie, Ergo- und Physiotherapie, Elektro- und Ultraschalltherapie, Diätologie und Ernährungsberatung genauso wie Logopädie, Musik,- Mal,- Kunst- und Psychotherapie. Auf insgesamt 5500 Quadratmetern kann kokon in Rohrbach-Berg so umfassende Betreuung und vielfältige therapeutische Leistungen für Kinder und Jugendliche anbieten.
In Rohrbach-Berg zugelassene Indikationen zur Rehabilitation:
Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen und Störungen des Herz-Kreislaufsystems (inklusive Mitbeteiligung bei systemischen Erkrankungen) - HKE
Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen und Störungen der Atmungsorgane (inklusive Mitbeteiligung bei systemischen Erkrankungen z.B. zystische Fibrose) - PUL
Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen und Folgezustände nach Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates
Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen und Folgezustände nach Verletzungen des zentralen und peripheren Nervensystems (Phase C und D nach dem Phasenmodell der Österreichischen Gesellschaft für Neurorehabilitation bzw. Phase 3 und 4 in der Neuropädiatrie)
kinder- und jugendpsychiatrische Störungen und entwicklungs- und sozialpädiatrische Störungen wie zum Beispiel: Aufmerksamkeitsstörungen, depressive Störungen, Angststörungen, soziale Interaktionsstörungen, Belastungs- und Anpassungsstörungen, Traumafolgestörungen, Regulationsstörungen, Bindungsstörungen, Essstörungen in der Stabilisierungsphase, somatoforme Störungen wie z. B. chronische Schmerzen oder Entwicklungsstörungen