Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes

Ein dunkler Fleck auf der Karte. Ein Wald, den noch niemand erforscht hat. Von Kartografen unberührt und ohne ein einziges Haus, das seinen steinernen Hintern in die langsam gewachsenen Wunder pflanzt. Der Traum unerschrockenen Forschergeistes.

Ein Entdecker aus der Stadt macht sich auf, in ebendiesem Wald eine mystische Kreatur zu suchen. Wovon er gefunden wird, sind einzigartige Erfahrungen in einer unbekannten Welt.

Finn-Ole Heinrichs kurzweiliger Monolog stellt dem durchgetakteten Stadtleben des 21. Jahrhunderts eine gleichermaßen faszinierende wie unheimliche Alternative gegenüber. Ein Leben abgeschieden von Zivilisation. Die Reise zum Mittelpunkt des Waldes ist ein mitreißendes Plädoyer für Neugier, Mut und den lohnenden Blick auf das Wesentliche.