Kurs: Werkzeug der Steinzeit - Feuersteinbearbeitung

Kastenhof Landau - Das Museum für Steinzeit und Gegenwart

Sa
19. Juli
2025
Beginn
13:00
Ende
17:00
Veranstaltungsort
Kastenhof Landau - Das Museum für Steinzeit und Gegenwart
Oberer Stadtplatz 20, 94405 Landau a.d.Isar, Deutschland

Die Veranstaltung

Werkzeug der Steinzeit - Feuersteinbearbeitung mit Archäo-Techniker Lothar Breinl
Wann?                 19. Juli 2025 | 13:00 – 17:00 Uhr
Wo?                     Kastenhof Landau – Das Museum für Steinzeit und Gegenwart | Oberer Stadtplatz 20 | 94405 Landau a.d.Isar
Wer?                    Ab 15 Jahren | Kinder in Begleitung von Erwachsenen ab 12 Jahren
Wie viel?              25 € pro Person, inkl. Material

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Steinzeit und erlernen Sie die Kunst der Feuersteinbearbeitung! Unter der fachkundigen Anleitung des erfahrenen Archäo-Technikers Lothar Breinl haben Sie die einmalige Gelegenheit, steinzeitliche Handwerkstechniken selbst auszuprobieren: In diesem Nachmittags-Kurs stellen Sie aus unscheinbarem Feuerstein Klingen, Schaber oder Pfeilspitzen her - genau wie unsere Vorfahren in der Jungsteinzeit. Lothar Breinl vermittelt Ihnen die authentischen Methoden von damals, sodass Sie ein tiefes Verständnis für die Geschicklichkeit und das Wissen unserer steinzeitlichen Ahnen entwickeln.

Dieser Kurs ist für alle Interessierten ab 15 Jahren (Kinder ab 12 in Begleitung Erwachsener) geeignet, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldung per E-Mail unter steinzeitmuseum@landau-isar.de oder telefonisch unter 09951 941 151.

Der Kurs beginnt am Samstag, den 19.07.2025 um 13.00 Uhr und dauert etwa bis 17 Uhr.

In der Kursgebühr von 25 € pro Person ist das Material enthalten.

 

Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung Dingolfing-Landau & Kastenhof Landau – Das Museum für Steinzeit und GegenwartVeröffentlicht bei Dahoam in Niederbayern

Info

Veranstalter Kastenhof Landau-Das Museum für Steinzeit und Gegenwart
Veranstalter-Adresse Oberer Stadtplatz 20, 94405 Landau a.d.Isar
Quelle Hans Lindner Stiftung
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