Theater Projekt Kempten präsentiert „Ich liebe mich“ im Gasthof Hirsch

Zwei Frauen gehen ans Äußerste

Das Theater Projekt Kempten spielt das Stück „Ich liebe mich“ in Sulzberg

In einem kleinen Haus im Nirgendwo treffen sich zwei Frauen. Die junge Immobilienmaklerin Amélie Weidmann-Sperling (Doreen Lasitza) will die Bruchbude möglichst schnell los werden. Kaufinteressentin Elvira Severin (Christa Schlagenhaft) ist eine Dame der gehobenen Münchner Gesellschaft, deren Motive aber zunächst unklar bleiben. Die rabenschwarze Komödie „Ich liebe mich“ von Stephan Eckel führt das Theater Projekt Kempten unter der Regie von Alois Kramer am Samstag, 22. Februar, ab 19.30 Uhr im Gasthof „Hirsch“ in Sulzberg auf.

Im Laufe der Besichtigung entspinnt sich zwischen den beiden Frauen ein Spiel der Eitelkeiten, das zusehends eskaliert. In dem heftigen Schlagabtausch schenken sich die beiden nichts – von boshaften Unterstellungen, über wüste Beleidigungen, bis hin zu Erpressung und körperlicher Erniedrigung bekämpfen sich die beiden bis zum Äußersten. Der Schluss gipfelt in einem furiosen Finale, das an Hinterlist kaum zu überbieten ist.

Karten (15 Euro) können unter post@theater-projekt-kempten.de, telefonisch unter 0172 / 1898637 oder an der Abendkasse reserviert werden. Die Karten liegen dann an der Abendkasse bereit und werden dort auch bezahlt.

Einlass ab 19.00 Uhr.